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Mobi 1

Wohnmobil

Mobi 1
Mitte der Siebziger bis Mitte der Achtziger Jahre
Eigentlich ist Mobi 1 Mobi 2, da wir aber keine vernünftigen Bilder von unserem ersten Bulli haben, fangen wir hier gleich mit dem zweiten Bulli an.


VW T2


Dabei handelt es sich um einen Aussendienst-Bulli eines grossen Kaffee- und Filtertütenherstellers, den wir gebraucht kauften und dann mit einer Selbstbau-Einrichtung versahen. Die Einrichtung konnte man damals als Fertigeinbau(vom Preis her für unsere damaligen Verhältnisse zu heftig), als Bausatz (auch noch zu teuer) oder nur die reinen Baupläne (genau die waren richtig) kaufen.

Das Holz gab es zugeschnitten von einem hiesigen Tischler und den Rest haben wir dann selbst erledigt.

Wir waren sehr stolz auf unsere Leistung, zumal damals in userer Heimatstadt ganze 5 Wohnmobile oder Campingbullis fuhren, und davon nur ein weiterer Selbstbau.

Mitte der achtziger jahre war es dann genug mit der "Rheumawiese".
Warum?
Es gab mehrere Gründe:

Wer einmal z.Bsp. nachts auf dem Campingplatz ein dringendes Bedürfnis hatte und ein Weg von ca. 100 Metern bis zum nächsten Waschhaus auf ihn wartete(hinzu kam das Öffenen der Bullischiebetür, Tür auf und der halbe Campingplatz ist wach, Tür zu und die andere Hälfte dann auch) ,der weiss, wovon wir reden.

Oder wenn die Gegend, in der man sich gerade aufhält, zum Katastrophengebiet erklärt wird und man die nächsten 14 Tage entweder draussen steht und total nass wird oder nur in gebückter Haltung (Innenhöhe des Bullis) stehen kann.

In der Zukunft haben wir dann weiterhin Individualurlaub gemacht, aber mit PKW und Bed&Breakfast.

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